Chronik
Die 1970er Jahre
1970
Länderkampf BRD gegen Korea in der Sporthalle Böblingen.
Die Jugendmannschaft wird Süddeutscher Meister.
1971
Die Herren-Mannschaft ist zwischenzeitlich wieder in die Verbandsliga abgestiegen; für einen exotischen Farbtupfer sorgt Harijanto Listijosuputro. Der Indonesier wird sechs Jahre später mit dem SSV Reutlingen Deutscher Mannschaftsmeister.
1973
Die zwölf besten Spielerinnen und Spieler Europas gehen beim Europa-Top-12 in Böblingen an den Start. Diese Großveranstaltung wird von der Abteilung in eigener Regie und auf eigenes Risiko durchgeführt.
Jürgen Spengler wird süddeutscher Juniorenmeister im Doppel.
1974
Das gesellschaftliche Leben der Abteilung erfährt einen Höhepunkt mit der Budapest-Reise.
1976
Die Stadt Böblingen stellt der Abteilung ein neues Domizil zur Verfügung: die Turnhalle „Im Höfle“. Zur Eröffnung wird die Baden-Württembergische Rangliste durchgeführt.
1979
Herausragendes Ereignis des Jahres ist das Fritz-Roesler-Gedächtnisturnier. In den Hermann-Raiser-Hallen messen an 31 Tischen weit mehr als 400 Jugendliche ihre Kräfte.