Chronik
Die 1950er Jahre
1951
Am 1. September beschließen sechs Sportfreunde, in Böblingen eine Tischtennis-Abteilung aus der Taufe zu heben.
Die Gründungsmitglieder: Kurt Bauerheim, Uli Bögel, Alfred Hamm, Otmar Kunz, Johann Pokorny und Werner Stawski.
1952
Erstmals geregelter Spielbetrieb im Bezirk Böblingen.
Die Sportvereinigung Böblingen spielt in der Bezirksklasse.
1954
Aufstieg in die Landesliga.
1957
In der Turnhalle Tübinger Straße kommt es zu einem Schaukampf zwischen der ungarischen Nationalmannschaft und der SVB. Die Tischtennisfreunde bewundern Ferenc Sido und Laszlo Földy (den Neunten der Weltrangliste). Günther Leutritz, damals Böblingens Spitzenspieler, gewinnt einen Satz gegen Europameisterin Eva Koczian und spricht rückblickend noch heute von seinem größten Erfolg.
1959
Die Abteilung richtet ihr erstes Turnier aus, die 26. Württembergischen Meisterschaften in der Turnhalle der Fliegerhorst-Kaserne. Heinz Harst wird Nachfolger des 13-fachen Titelträgers Rudi Pfiffl.